Starling Star Registry Blog (deutsch)

  • Sternbild Kreuz des Südens

    Crux

    Lateinischer Name: Crux
    Hellster Stern: Acrux (α Cru)
    Relative Helligkeit: 0,77 mag
    Hipparcos-Katalog: HIP 60718

    Sichtbar am Nordhimmel: Nicht sichtbar
    (Berlin [Germany], 22:00 Uhr MEZ zum 01. eines jeden Monats)

    Sichtbar am Südhimmel: Ganzjährig (zirkumpolar)
    (Sydney [Australien], 22:00 Uhr AEST zum 01. eines jeden Monats)

    Fläche: 68 deg² (Platz: 88 von 88)
    Rektaszension: 11h 56m 14s bis 12h 57m 45s
    Deklination: -64° 41' 46'' bis -55° 40' 38''

    Nachbarsternbilder: Zentaur, Fliege

    Das Sternbild Kreuz des Südens

    Das Sternbild Kreuz des Südens ist das Herzstück der südlichen Hemisphäre. Es ist zwar das Kleinste der Sternbilder, aber gleichwohl das bekannteste und meist bewunderte der südlichen Halbkugel. Seine vier hellsten Sterne α Crux (Acrux), β Crux (Becrux), ϒ Crux (Gacrux) und δ Crux (Decrux) bilden ein mit bloßem Auge sichtbares Kreuz, das sogenannte Kreuz des Südens. Es befindet sich in einer Region mit vielen hellen Sternen und ist die am besten geeignetste Sternenkonstellation zur Auffindung des südlichen Himmelspols. Wenn man sich eine Verbindungslinie zwischen den Sternen ϒ Crux und α Crux vorstellt und diese um das zweifache verlängert, landet man fast genau am Himmelssüdpol.

    Das Sternbild Kreuz des Südens befindet innerhalb der Milchstraße, in einer Region mit vielen hellen Sternen. Für Sternenbeobachter hat dieses Sternbild einiges zu bieten. So stehen α Crux und β Crux in der Liste der hellsten Sterne auf Platz 13 und 19. Der saphirblaue β Crux ist auch unter dem Namen Mimosa bekannt. Er wird von einem blutroten Kohlenstoffstern begleitet. Zwischen α Crux und β Crux befindet sich weiter östlich zudem der berühmte Kohlensack. Es handelt sich dabei um eine Wolke aus dunklem Wasserstoff in über 500 Lichtjahren Entfernung. Sie wirkt wie ein Loch in der ansonsten so hell erstrahlenden Milchstraße. Unweit des β Crux befindet sich zudem ein wunderschöner offener Sternenhaufen, das „Schmuckkästchen“ NGC 4755. Mit einem Fernglas bietet sich der prächtige Anblick von ungefähr 50 hellen Sternen, darunter blaue Überriesen und ein zentral gelegener glutroter Riese als besonderes Highlight.

    Geschichte

    Durch die Präzession der Erdachse war das Kreuz des Südens in der Antike und dem frühzeitlichen Mittelalter auf der Nordhalbkugel zeitweise sichtbar. Die Präzession ergibt sich aus der Rotation der Erde. In 28.500 Jahren kreist die Erdachse somit einmal um sich selbst. Dies erklärt auch, warum die Menschen auf der nördlichen Halbkugel diese Sternenkonstellation in der Antike sehen konnten. Zum Zeitpunkt der Kreuzigung Christi war das Kreuz des Südens am Horizont wahrscheinlich sichtbar. Alten Aufzeichnungen zufolge ist diese Sternenkonstellation in Alexandria zu Ehren des Kaisers Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.) als “Thronis Ceasaris“ bekannt gewesen.

    Obwohl diese Sternenkonstellation bereits seit Jahrtausenden bekannt war, wurde ihr nie ein eigenes Sternbild zugeteilt. Die Griechen sahen in dieser Sternenkonstellation vielmehr die Hinterbeine des Sternbildes Zentaur. Erst im 16. Jahrhundert erkannten europäische Seeleute in diesem Sternbild ein Kreuz, das Symbol ihres Glaubens. Auch diente es Ihnen als Wegweiser zum südlichen Himmelspol. Vergangenen Aufzeichnungen zufolge wurde das Sternbild erstmals im Himmelsglobus von Petrus Plancius (Astronom, Theologe und Kartograph, 1552-1622) Ende des 16. Jahrhunderts dargestellt.

  • Sternbild Becher

    Crater

    Lateinischer Name: Crater
    Hellster Stern: δ Crateris (δ Crt)
    Relative Helligkeit: 3,56 mag
    Hipparcos-Katalog: HIP 55282

    Sichtbar am Nordhimmel: Februar bis Juli
    (Berlin [Germany], 22:00 Uhr MEZ zum 01. eines jeden Monats)

    Sichtbar am Südhimmel: Februar bis Juli
    (Sydney [Australien], 22:00 Uhr AEST zum 01. eines jeden Monats)

    Fläche: 282 deg² (Platz: 53 von 88)
    Rektaszension: 10h 51m 06s bis 11h 56m 24s
    Deklination: -25° 11' 45'' bis -6° 39' 44''

    Nachbarsternbilder: Löwe, Sextant, Wasserschlange, Rabe, Jungfrau

    Das Sternbild Becher

    Das Sternbild Becher ist ein Sternbild der südlichen Hemisphäre. Sein hellster Stern ist der orange Überriese δ Crateris. Neben ihm befindet sich α Crateris, welcher den arabischen Namen Alkes (Becher) trägt. Das Sternbild ist leider sehr unscheinbar. Am einfachsten kann man es finden, wenn man sich an dem hellsten Stern des Löwen (Regulus) orientiert. Das Sternbild Becher befindet sich südwestlich von ihm.

    Mythologie

    Der Becher begegnet uns in zwei Sagen. Die erste Sage handelt von einem Raben, einer Wasserschlange und einem Becher.

    Der Rabe war der Vogel des Gottes Apollon, einem Sohn des Göttervaters Zeus. Eines Tages bereitete sich Apollon vor seinem Vater ein Opfer zu bringen. Er sandte seinen Raben aus um frisches Wasser aus einer Quelle zu besorgen. Der Rabe griff sich einen vergoldeten Becher und flog davon. Unterwegs erspähte er einen Feigenbaum, dessen Früchte allerdings noch nicht ganz reif waren. Obwohl Apollon ihm aufgetragen hatte sich zu beeilen, konnte er nicht widerstehen und er wartete dort mehrere Tage bis die Feigen reif waren. Vollgefressen und nach einer Entschuldigung suchend, ergriff er eine Wasserschlange und flog mit ihr zu Apollon zurück. Er erklärte Apollon, dass diese Wasserschlange den Weg zur Quelle versperrt hatte. Apollon erkannte jedoch seine Lüge. Als Strafe nahm er ihm die Fähigkeit zur Zeit der Feigenreife etwas zu trinken. Anschließend versetzte er den Raben, die Wasserschlange und den Becher an den Himmel.

    Dort versucht der Rabe seitdem vergebens an den gefüllten Krug heranzukommen. Für den Raben war die Versetzung an das Firmament somit keine Ehre, sondern ein Pranger. Seit dieser Zeit wird gesagt, dass das heisere Gekrächze der Raben auf ihren großen Durst zurückzuführen sei. Die zweite Sage um das Sternbild Becher handelt von dem König Demophon von Elaios. Um seine Stadt vor einer Seuche zu bewahren ließ er jedes Jahr die Tochter eines Adeligen opfern. Welche die Unglückliche sein sollte, entschied das Los. Nur seine eigenen Töchter waren außen vor. Dies missfiel dem Adel und als der Adelige Mastusios forderte, dass die Ziehung gleichberechtigt stattfinden sollte, opferte Demophon die Tochter des Mastusios. Dieser schwor bittere Rache und tötete die Töchter des Königs. Ihr Blut servierte er dem König mit Wein vermischt in einem Becher. Als der König dies bemerkte, ließ er Mastusios hinrichten. Der Becher wurde als Warnung vor weiteren Aufständen an den Himmel versetzt.

  • Sternbild Rabe

    Corvus

    Lateinischer Name: Corvus
    Hellster Stern: Gienah Gurab (ϒ Crv)
    Relative Helligkeit: 2,59 mag
    Hipparcos-Katalog: HIP 59803

    Sichtbar am Nordhimmel: März bis Juli (am Horizont)
    (Berlin [Germany], 22:00 Uhr MEZ zum 01. eines jeden Monats)

    Sichtbar am Südhimmel: Februar bis August
    (Sydney [Australien], 22:00 Uhr AEST zum 01. eines jeden Monats)

    Fläche: 184 deg² (Platz: 70 von 88)
    Rektaszension: 11h 56m 22s bis 12h 56m 40s
    Deklination: -25° 11' 46'' bis -11° 40' 39''

    Nachbarsternbilder: Jungfrau, Becher, Wasserschlange

    Das Sternbild Rabe

    Der Rabe ist ein Sternbild der südlichen Hemisphäre. Sein hellster Stern ϒ Corvi, trägt den arabischen Namen Gienah Gurab (Flügel des Raben). Zusammen mit den Sternen β Corvi (Kraz), δ Corvi (Algorab) und ε Corvi (Minkar) bildet er eine segelförmige Figur.

    Besonders interessant sind seine zwei Spiralgalaxien NGC 4038 und NGC 4039. Beide Galaxien werden durch ihre Wechselwirkung so stark verformt, dass sie bei näherer Betrachtung durch ein Weltraumteleskop wie Antennen wirken (auch als Antennen-Galaxien bekannt). Von der Erde aus, mit einem Teleskop betrachtet, bilden die beiden Galaxien die Form eines Herzens, welches jedes Jahr zu Valentinstag Hochkonjunktur hat.

    Mythologie

    Das Sternbild des Raben ist mit zwei Sagen verknüpft. Die erste Sage handelt von einem Raben, einer Wasserschlange und einem Becher.

    Der Rabe war der Vogel des Gottes Apollon, einem Sohn des Göttervaters Zeus. Eines Tages bereitete sich Apollon vor seinem Vater ein Opfer zu bringen. Er sandte seinen Raben aus um frisches Wasser aus einer Quelle zu besorgen. Der Rabe griff sich einen vergoldeten Becher und flog davon. Unterwegs erspähte er einen Feigenbaum, dessen Früchte allerdings noch nicht ganz reif waren. Obwohl Apollon ihm aufgetragen hatte sich zu beeilen, konnte er nicht widerstehen und er wartete dort mehrere Tage bis die Feigen reif waren. Vollgefressen und nach einer Entschuldigung suchend, ergriff er eine Wasserschlange und flog mit ihr zu Apollon zurück. Er erklärte Apollon, dass diese Wasserschlange den Weg zur Quelle versperrt hatte. Apollon erkannte jedoch seine Lüge. Als Strafe nahm er ihm die Fähigkeit zur Zeit der Feigenreife etwas zu trinken. Anschließend versetzte er den Raben, die Wasserschlange und den Becher an den Himmel. Dort versucht der Rabe seitdem vergebens an den gefüllten Krug heranzukommen. Für den Raben war die Versetzung an das Firmament somit keine Ehre, sondern ein Pranger. Seit dieser Zeit wird gesagt, dass das heisere Gekrächze der Raben auf ihren großen Durst zurückzuführen sei.

    In der zweiten Sage überbrachte der Rabe, welcher zu dieser Zeit noch ein schneeweißes Federkleid besaß, dem Apollon die Nachricht, dass seine schwangere Geliebte Coronis fremdgehen würde. In seinem Zorn tötete Apollon seine Geliebte Coronis und deren Liebhaber. Doch sogleich überkam ihm das schlechte Gewissen. Es gelang ihm jedoch nur noch seinen ungeborenen Sohn zu retten. Voller Schmerz verfluchte Apollon den Raben und färbte ihn für ewig schwarz.

  • Sternbild Südliche Krone

    Corona Australis

    Lateinischer Name: Corona Australis
    Hellster Stern: Alfecca Meridiana (α CrA)
    Relative Helligkeit: 4,22 mag
    Hipparcos-Katalog: HIP 94114

    Sichtbar am Nordhimmel: Nicht sichtbar
    (Berlin [Germany], 22:00 Uhr MEZ zum 01. eines jeden Monats)

    Sichtbar am Südhimmel: Mai bis Dezember
    (Sydney [Australien], 22:00 Uhr AEST zum 01. eines jeden Monats)

    Fläche: 128 deg² (Platz: 80 von 88)
    Rektaszension: 17h 58m 30s bis 19h 19m 05s
    Deklination: -45° 30' 59'' bis -36° 6' 3''

    Nachbarsternbilder: Schütze, Skorpion, Altar, Teleskop

    Das Sternbild Südliche Krone

    Die Südliche Krone ist ein kleines und sehr unscheinbares Sternbild der südlichen Hemisphäre. Der hellste Stern des Sternbildes trägt den Namen Alfecca Meridiana. Ein Teil dieses Namens ist wahrscheinlich altarabischer Herkunft und bedeutet soviel wie „der Gebrochene“, ein gebrochener Ring von Sternen.

    Das Sternbild befindet sich südlich direkt neben dem Sternbild Schütze, in der Nähe des sogenannten „Teapot“. Im englischsprachigen Raum werden die hellsten Sterne des Sternbildes Schütze auch als Teekessel bezeichnet, da diese tatsächlich diese Form bilden. Unterhalb des Teekessels ist das Sternbild Südliche Krone leicht zu erkennen.

    Mythologie

    Semele war die Tochter von König Kadmos von Teben. Der Göttervater Zeus wollte unbedingt eine Affäre mit ihr beginnen und schlüpfte dafür in die Hülle eines Sterblichen. Als seine Gattin Hera davon erfuhr, verwandelte sie sich in eine Nachbarin von Semele und säte Zweifel über deren Geliebten. Semele war mittlerweile im sechsten Monat schwanger und forderte ihren Geliebten nach dem Gespräch mit der Nachbarin auf ihr seine wahre Gestalt zu zeigen. Als Zeus sich jedoch weigerte, verbannte sie ihn aus ihrem Bett. Wütend darüber zeigte er sich in seiner ganzen göttlichen Größe. Semele wurde dabei von einem Blitz getroffen, stürzte zu Boden und verbrannte. Das ungeborene Kind wurde bis zu seiner Geburt in Zeus Schenkel eingenäht. Bei dem Kind handelte es sich um Dionysos (u.a. Gott des Weines, der Freude, der Fruchtbarkeit und des Wahnsinns). Er gilt auch als der „zwei Mal Geborene“. Als Zeus seinen Oberschenkel nach drei Monaten wieder öffnete erfolgte seine „zweite Geburt“, durch die auch seine Göttlichkeit und Unsterblichkeit begründet wurde. Im Laufe seines Lebens trotze er den Schrecken der Unterwelt um die Seele seiner Mutter zu retten. Die Götter willigten schließlich ein die Seele seiner Mutter zu erlösen und versetzten sie als Myrtenkranz an das Firmament. Ihr Kranz wurde zum Sternbild Südliche Krone. Oft wird der Gott Dionysos auch mit einem Myrtenstrauch in Verbindung gebracht, einem immergrünen Strauch aus dem Mittelmeerraum. Seine Anhänger trugen grundsätzlich Myrtenkränze auf ihren Köpfen und aus Dank für die Rettung der Seele seiner Mutter hinterließ er Myrten im Hades.

    Verheiratet war Gott Dionysos mit Ariadne, der Tochter des Königs Minos von Kreta. Bei ihrer Hochzeit trug Ariadne eine ganz besondere Krone. Sie war von Hephaistos, dem Gott des Feuers, angefertigt worden und mit Edelsteinen aus Indien besetzt. Nach ihrer Vermählung warf der Gott Dionysos die Krone vor Freude in den Himmel, wo sich ihre Juwelen in funkelnde Sterne verwandelten und das Sternbild der Nördlichen Krone bildeten.

  • Sternbild Zirkel

    Circinus

    Lateinischer Name: Circinus
    Hellster Stern: α Circini (α Cir)
    Relative Helligkeit: 3,18 mag
    Hipparcos-Katalog: HIP 71908

    Sichtbar am Nordhimmel: Nicht sichtbar
    (Berlin [Germany], 22:00 Uhr MEZ zum 01. eines jeden Monats)

    Sichtbar am Südhimmel: Ganzjährig (zirkumpolar)
    (Sydney [Australien], 22:00 Uhr AEST zum 01. eines jeden Monats)

    Fläche: 93 deg² (Platz: 85 von 88)
    Rektaszension: 13h 38m 43s bis 15h 30m 22s
    Deklination: -70° 37' 28'' bis −55° 26' 11''

    Nachbarsternbilder: Wolf, Zentaur, Fliege, Paradiesvogel, Südliches Dreieck, Winkelmaß

    Das Sternbild Zirkel

    Der Zirkel ist ein Sternbild der südlichen Hemisphäre. Es ist zirkumpolar zum Südpol. Das bedeutet, dass sich seine Sterne so nah am Himmelspol befinden, dass sie nie untergehen. Das Sternbild ist somit auf der Südhalbkugel ganzjährig sichtbar.

    Es ist das viertkleinste Sternbild des Firmaments und es befindet sich zwischen den Vorderhufen des Sternbildes Zentaur und dem Sternbild Südliches Dreieck. Seine Nähe zu den hellen Sternen α Centauri und β Centauri lassen das Sternbild des Zirkels noch unscheinbarerer wirken. Allerdings sind diese beiden Sterne auch eine gute Orientierungshilfe zum Auffinden dieses Sternbildes.

    Geschichte

    Der französische Theologe Nicolas-Louis de Lacaille, der sein Leben der Astronomie, Geodäsie und Mathematik widmete, gilt als Namensgeber von 16 Sternbildern der südlichen Hemisphäre. Im Jahr 1750 reiste er für vier Jahre an das Kap der Guten Hoffnung um u.a. die Sternbilder des Südhimmels zu beobachten. Dabei katalogisierte er fast 10.000 Sterne. Seine 16 neuen Sternbilder benannte Nicolas-Louis de Lacaille meist nach nautischen oder technischen Geräten. So entstanden die Sternbilder Achterdeck des Schiffes, Bildhauer, Chemischer Ofen, Grabstichel, Kiel des Schiffes, Luftpumpe, Maler, Mikroskop, Oktant, Pendeluhr, Schiffskompass, Segel des Schiffes, Tafelberg, Sextant, Winkelmaß und Zirkel. Sein Sternatlas des Südens erschien 1763 unter dem Titel „Coelum Australe Stelliferum“. Allen seinen Sternbildern ist gemein, dass sie aus relativ lichtschwachen Sternen bestehen.

    Der Zirkel wurde bereits im Mittelalter in den Fachbereichen der Geometrie, der Planungsarbeit und der kosmischen Ordnung sehr geschätzt. Auch für die frühere Seefahrt war er ein wichtiges Hilfsmittel. Diente es doch zur Positionsbestimmung auf hoher See. Der Zirkel wurde in zusammengeklappter Form am Firmament verewigt.

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